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KANONKUNST
Logisch-musikalische Strukturen spielen in der praktischen Musik schon immer eine Rolle: Melodien werden wiederholt, transponiert, vergrößert, verkleinert oder umgekehrt. Das alles sind hörbare Symmetrietransformationen, die schon in der Gotik in Kanon-Kompositionen angewandt wurden. Die Kanontechnik erlebte in der Renaissance eine Hochblüte und fand ihren historischen Höhepunkt in verschiedenen Werken von Bach. Einen Überblick über diese Musik-Mathematik zum Hören vermittelt eine kleine Broschüre:
Der zweite Teil der KANONKUNST beschreibt die Weiterentwicklung der historischen Kanontechnik in eigenen Kanon-Kompositionen. Die Noten dazu findet man im Heft KOMPLEXE KANONS weiter unten, dazu auch Klangbeispiele zum Anklicken und Anhören.
Viele weitere Beispiele finden Interessierte in den darunter stehenden Kanonserien für Orgel oder Klavier.
Kanonwerke für Chor und Instrumente stehen auf einer separaten Seite:
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